Kapitel 16 - Das Gleichnis vom Mond
Der Bhagavat) sagte: "Wenn tagsüber der Mond sichtbar am Himmel steht, so scheint es in gewissen Orten, als sei er vom Himmel niedergestürzt. So wähnen (manche) Leute, der Mond gefallen. Der Mond geht aber nie zugrunde, denn er scheint in anderen Kontinenten, obwohl der Mond in diesen (anderen Orten) nicht neu geboren wird. Die Leute denken, dass der Mond scheint. Der Mond wird nie zerstört, auch wenn er niederzustürzen scheint, und er wird nie neu geboren, auch wenn er aufzugehen scheint. Er erscheint einfach deswegen nicht, weil er vom König der Berge, dem Berg Sumeru, verdeckt wird. Der Mond ist von Natur aus (svabhava) einfach da, gegenwärtig, und das ist die Natur (dharmata) der Leuchtkörper. Auf ähnliche Weise scheint auch der Tathagata-Arhat-Samyak-Sambuddha von der (geschlechtlichen) Vereinigung seiner Eltern in jedem der Jambudvipa-Kontinente in (jeder) Dreitausend-Großen-Tausender-Welt geboren zu werden, und die Leute wähnen, er werde geboren; der Tathagata hat jedoch keine Geburt. In jedem der Jambudvipa-Kontinente scheint er in das Parinirwana einzugehen, und die Wesen wähnen, er sei gestorben; aber der Tathagata kennt keinen Tod. Obwohl es den Anschein hat, als ob der Tathagata geboren werde und verscheide, hat er (eigentlich) weder Geburt noch Tod.
"Er bewegt sich auch umher, wie der Mond, aus Rücksicht auf diejenigen, die zur Reife zu bringen sind. Der Mond erscheint in einem (der) Kontinente 'in Form der weiten Fläche des Vollmondes, und die Leute meinen, der Mond sei (jetzt) voll. Im Jambudvipa-Kontinent erscheint der Mond als ein dem Buchstaben 'ta' ähnelnden Neumond, und die Einwohner jenes Kontinents bilden sich ein, es handele sich um einen Neumond, der (nur) einen Tag alt ist. Später halten sie ihn für einen Halbmond; danach glauben sie, dass er ein fünfzehntägiger Mond ist, da sie einen Vollmond wahrnehmen. Obwohl gewisse (Menschen) einen Halbmond wahrnehmen, wird er in Wirklichkeit nicht zur Hälfte (seiner vollen Größe), denn er wächst ebensowenig wie er verschwindet. Es ist nur Infolge der Wirkungen des Berges Sumeru, dass es einen solchen Anschein hat. Auf ähnliche Weise, edler Sohn, hat es den Anschein, als ob der Tathagata-Arhat-Samyak-Sambuddha in jedem Jambudvipa-Kontinent in das Parinirwana eingehe, und die Wesen bilden sich ein, der Tathagata sei in das Parinirwana eingegangen. Es hat (weiter) den Anschein, als ob er in jedem der Jambudvipa-Kontinente neu geboren werde, genau wie der Neumond, und die Einwohner wähnen, dieser Säugling sei gerade geboren worden. Sie glauben, dass er hingeht und sich den Göttern vorstellt, wie der zweitägige Mond. Sie bilden sich ein, er gehe zur Schule, um Lesen zu lernen, wie ein dreitägiger Mond. Er scheint fortzuziehen (pravrajya), wie ein achttägiger Mond. Er verweilt in ruhiger Stille, nachdem er eine Billion Dämonen vernichtet hat, und erhellt die trübe Finsternis mit Licht, wie der Vollmond. Er scheint ins Parinirwana einzugehen, wie der sinkende Mond. Er ist mit den 32 Hauptmerkmalen und den 80 kleineren Merkmalen geschmückt, eben wie der Mond von den Sternen umkreist ist. Gewisse Leute wähnen, er werde (gerade) verschieden, während andere wähnen, dass er werde (gerade) geboren, aber (in Wirklichkeit) kennt er weder Geburt noch Aufhören. Der Tathagata ist zu allen Zelten ewig, und dem Vollmond ganz gleich. Daher wird (vom Buddha) konstatiert, dass er ewig und beständig ist.
"Als Beispiel: der Mond erscheint überall - Im Wasser, an öden Plätzen, in Häusern, in mit Wasser gefüllten Behältern, in Brunnen oder sonst anderswo - Tausend Jojanas entfernt: ganz gleich, wohin die Wesen hingehen, erscheint er überall vor ihnen. Die Törichten wähnen, der Mond erscheine vor ihnen allein (prsthata) (d.h. der Mond sei ausschließlich vor ihnen - und nicht vor anderen - erschienen). Wenn er in ihren Häusern erscheint, fragen sie sich, ob der Mond, der dort und zu der Zeit erscheint, tatsächlich der Mond sei, oder ob es vielleicht einen anderen anderswo geben könnte. Gewisse törichte Leute wähnen, der Mond sei nur so groß wie ein Wasser-Behälter. Die Leute mittleren Verstandes wähnen, er sei nur so groß wie ein Wagenrad. Die Leute von überlegenem Verstand wissen, er ist rund und hat einen Durchmesser von 50 Yojanas. Gewisse Tiere halten den Mond für einen bloßen Leuchtkäfer, aber Tiere in all ihren verschiedenen Daseinsarten sehen ihn je nach ihrer Art und fassen ihn je nach ihrer eignen besonderen Wahrnehmungsfähigkeit auf.
"Auf ähnliche Weise erscheint auch der Tathagata überall, wenn er in die Welt tritt, und gewisse Wesen betrachten den Tathagata genau so, wie (sie) den Mond (betrachten). Sie glauben, dass er (ausschließlich) aus Güte ihnen gegenüber in die Schlupfwinkel ihrer Häuser kommt. Jedes Tier sieht ihn in einem solchen Körper, welcher seiner (d.h. des Tieres) eignen Daseinsform entspricht. Stumme Menschen sehen den Tathagata als stumm. Taube Menschen und die Verstümmelten sehen ihn ebenfalls als einen, der ihnen gleich ist. Diejenigen, die andere Sprachen, Denkweisen und Schreibweisen haben, halten ihn für einen, der ihnen gleicht. Sie glauben, dass er so denkt wie sie, dass er das gleiche Essen isst wie sie. Diejenigen mit großem Körper halten den Tathagata für einen, der ihnen ist. Manche halten ihn für einen Asketen inmitten all der heterodoxen Lehrer. Manche denken, der Tathagata sei (ausschließlich) ihretwegen in der Welt erschienen. Eben wie der Mond, der immer unwandelbar bleibt, allen (Wesen) nach deren individuellen Veranlagungen Freude bereitet, ebenso wird der Upaya-Kaya (d. h. zweckmäßiger Körper - d.i. die projizierte Gestalt des Buddha auf Erden und in anderen Welten, in welcher Form er den unreifen Wesen zu ihrem Heil verhilft) des Tathagata wahrgenommen, wie ein Stengel XXXX, und ergötzt die Wesen, obwohl er der (unwandelbare) Dharmakaya ist. Er manifestiert sich über viele Tausende Menschenalter hin in jenen (Körperformen), die allen Welten entsprechen. Daher wird gesagt, der Tathagata sei ein XXXX Mond (*jataka-candra), da er seine Geburt in allen (Orten und Zelten) manifestiert. So ist er ewig und fest.
"Überdies, edler Sohn, als Beispiel: wenn es eine Konjunktion vom Mond und Rahu, dem Herrn der Asuras gibt, wähnen die weltlichen Leute, der Mond werde von Rahu ergriffen, obwohl Rahu in Wirklichkeit den Mond nicht erfassen oder verschlingen kann. Es kommt einfach daher, dass das Licht des Mondes unsichtbar wird, wenn der Mond von Rahus Hand verdeckt wird, obwohl der Mond selber in keiner Weise beschädigt oder gestört wird. Solange der Mond von Rahus Hand verdeckt wird, bleibt das Licht des Mondes unsichtbar. Indem Rahu den Mond loslässt, hat es den Anschein, als ob er (d.h. der Mond) aus seinem (d.h. Rahus) Mund hervor komme, und die Leute wähnen, der Mond leide. Obwohl der Mond immer so bleibt, wie er von Natur aus ist, hat es den Anschein, als ob er von Rahu begleitet werde, aber das ist bloß der natürliche Zustand der Welt. Auch eine Billion Rahus wären unfähig, den Mond zu töten oder zu zerstören - es ist einfach so; dass der Mond und Rahu so erscheinen. Auf ähnliche Weise manifestiert sich der Tathagata-Arhat-Samyak-Sambuddha wie der Mond. Um die schändliche Tat des Blutvergießens aus Bosheit zu zeigen, manifestiert er sich auf diese Art als Icchantika oder als einen, der fremde, den Sangha spaltende Lehren, verkündigt) - und dies um der Menschen der Zukunft willen. Nicht einmal hundert tausend Dämonen wären fähig, es zu veranlassen, dass Blut aus des Tathagata Körper fließe, denn der Körper des Tathagata hat kein Blut, keine Knochen, Sehnen oder empfindliche Haut. Und doch bilden sich gewisse Leute (manchmal) ein, dass die drei Fundamente nicht passend seien, oder dass der Tathagata Verletzungen habe. Obwohl der Tathagata immer so bleibt, wie er von Natur wirklich ist, zeigt er sich auf diese Art, um mit der Welt übereinzustimmen. Irgend ein Mensch wird vielleicht einen anderen mit einer Peitsche oder einem Stock prügeln und Blut vergießen oder ihn absichtlich töten. Danach mag der Tathagata diese Tat *verbieten wollen, und wenn jener Mensch boshaft beabsichtigt, sein Blut zu vergießen, so erkennt der Tathagata seine Absicht und lässt es zu, dass diese schändliche Tat gezeigt wird. Auf diese Weise zeigt der Tathagata die verschiedenen Kategorien der Taten um der (Menschen) der Zukunft willen.
"Als Beispiel: ein gewisser Arzt unterrichtet seinen Sohn in den verschiedenen Namen von Wurzeln (mula) und weist auf die verschiedenen Kategorien der Wurzeln hin, indem er sagt: 'diese Wurzel ist fünffach' oder 'diese Wurzel ist bitter'. Nachdem sein Junge auf diese Weise gelernt hat, wird er (d.h. der Junge) mit den verschiedenen Kategorien der Wurzeln vertraut. Dann, nachdem jener Arzt gestorben ist, sagt sein Sohn zu sich: 'Ah, Vater, Ich habe von dir die verschiedenen Kategorien der Wurzeln gelernt - diese Wurzeln sind so, und diese Blätter sind so' Ebenfalls zeigt der Tathagata Manifestationen (nirmana) aller Ausbildungs-Fundamente. Er manifestiert (sich) als diejenigen, die geheilt werden können, als diejenigen, die nicht geheilt werden können, als diejenigen, die die schändlichen Taten verüben, als diejenigen, die von den Sutren abfallen, als diejenigen, die Icchantikas sind, um zu zeigen, wie es in zukünftigen Zelten vor sich gehen sollte. Dann, nachdem der Tathagata in das Parinirwana eingegangen ist, werden die Mönche auf Grund von dem, was der Tathagata in den Sutren gesagt hat, wissen, dass diese Tat eine solche und so fort sei, genau wie der Sohn des Arztes.
"Als Beispiel: wenn eine Mondfinsternis (candra-graha) geschieht, sind die Leute der Meinung, dass eine Mondfinsternis alle sechs Monate stattfindet. Die Götter oben im Himmel meinen, eine Mondfinsternis passiere jeden Tag. Warum das? Weil ihr Jahr lang ist, während das der Menschen kurz ist. Auf ähnliche Weise, edler Sohn, nehmen die Götter und Menschen die Lebensdauer des Tathagata als kurz wahr. Eben wie - nach der Wahrnehmung immer erhabenerer Götter - eine Mondfinsternis jeden Augenblick geschieht, so wissen die immer erhabeneren Götter auf ähnliche Weise, dass der Tathagata jeden Augenblick eine Billion Parinirwanas manifestiert, dass er auch eine Billion Klesa-Maras, Skandha-Maras, Devaputra-Maras und Mrtyu-Maras manifestiert, und dass er auch eine Billion Geburten manifestiert, und dass er viele Taten zeigt, die mit der Welt übereinstimmen. Also ist der Tathagata unermesslich, und daher ist er ewig und fest.
"Als Beispiel: weil der Mond allen Wesen eine Freude macht und schön anzuschauen ist, heißt er 'der Mond' (candra = 1.: der Mond, 2.: lieblich, schön); und doch macht er denjenigen keine Freude, die unter die Herrschaft der sinnlichen Begierden geraten oder dem Gier, Hass und der Verblendung frönen. Auf ähnliche Weise ist der Tathagata-Arhat-Samyak-Sambuddha denjenigen Wesen, die den Dharma begehren, eine Freude und äußerst schön anzuschauen, aber er ist anderen, die feindliche Gedanken (dem Dharma gegenüber) hegen, keine Freude. So ist der Tathagata wie der Mond.
"Als Beispiel: die Sonne ändert und bewegt sich im Laufe der drei Jahreszeiten, indem sie durch den Winter, die Regenzeit und den Sommer passiert. Die Sonne bewegt sich ziemlich schnell im Winter, sie bewegt sich mit mittlerer Schnelligkeit in der Regenzeit, und sie bewegt sich langsam, mit brennend heißen Lichtstrahlen, im Sommer. Auf ähnliche Weise manifestiert der Tathagata drei Arten der Geburt in den drei Welten. Unter Wesen, deren Leben kurz ist, manifestiert er sich als einen von sehr kurzer Lebensdauer, und jene Wesen nehmen einen Buddha von kurzer Lebensdauer wahr. Denen, die dem Sravaka-Yana folgen, zeigt er eine kurze Lebensdauer, wie die Sonne im Winter. Den Bodhisattva-Mahasattvas manifestiert er eine Lebensdauer von mittlerer Länge, wie die Sonne in der Regenzeit, Den Buddhas scheint er ein Weltzeitalter oder länger zu verweilen, wie die Sonne im Sommer.
"Edler Sohn! Ich werde veranlassen, dass der Regen des geheimen, heiligen Dharma - die Worte impliziter Bedeutung (sandha-vacana) - in diesem Mahayana hervor kommt. Diejenigen, die in zukünftigen Zelten die heilsamen Anweisungen des Mahayana Sutra-Pitaka erteilen, sind wie Wolken in der Regenzeit: du sollst wissen, das sie Bodhisattva-Mahasattvas sind. Wenn Sravakas und Pratyekabuddhas diese Worte impliziter Bedeutung (sandha-vacana) hören, geht es ihnen, als ob sie von einem Fieberfrost ergriffen würden. Deswegen habe ich ihnen eine kurze Lebensdauer und einen begrenzten Erfahrungsbereich manifestiert. Ich habe durch die unermessliche Gegenwart des Buddha, durch die Manifestation der Lebensdauer de Buddha gezeigt, dass der Tathagata - eben wie die Sonne im Sommer - ewig und fest ist. Wie die Sonne lasse ich in keiner Weise nach. Die Sonne und der Mond verhalten sich auch gemäß ihrem Wesen. Auf solche Weise erscheint der Tathagata überall in den drei Weiten, denn das ist das wahre Wesen der Buddhas.
"Überdies, edler Sohn: wenn sich die Planeten Venus, Jupiter, Mars, Merkur, Saturn und so fort zusammen mit der Sonne und dem Mond bewegen, können die Leute sie nicht sehen, obwohl sie eigentlich weder zurückgetreten noch untergegangen sind, denn ihre Eigenschaften sind so winzig, und sie werden von dem beträchtlich größeren Licht der Sonne und des Mondes überwältigt. Auf ähnliche Weise: obwohl sich der Tathagata ständig so manifestiert, als ob er zusammen mit einer Menge planetenartigen Sravakas und Pratyekabuddhas geboren würde, und sich auch so manifestiert, als ob er in das Parinirwana eingehe, und obwohl jene Sravakas und Pratyekabuddhas eigentlich nicht vergänglich und' nicht unstet sind, können die Leute nicht sehen, dass sie ewig und fest sind, ebensowenig wie (der wahre Tatbestand) bei den Planeten während des Tages (den Leuten erkennbar ist). Diese Ähnlichkeit mit der Sonne ist das wahre Wesen der Buddhas.
"Als Beispiel: wenn sie von Wolken verdeckt werden, leuchten die Sonne und der Mond nicht sichtbar, und 'die Leute wähnen, sie seien unsichtbar; und doch hört keiner der beiden zu existieren auf. Auf ähnliche Weise, edler Sohn: wenn der Tathagata nicht in der Welt verweilt, hat es den Anschein, als ob die drei Grundlagen vernichtet worden wären, genau wie bei der Sonne und dem Mond, wenn letztere von Wolken verdeckt werden; und doch hören die drei Grundlagen nicht auf zu existieren. Dass sie ewig, fest und immerwährend verbleiben und von keinen Makeln (dosa) verschmutzt werden, das ist das essenzielle Wesen der Buddhas.
"Als Beispiel, edler Sohn: zu den Zelten, wo der Mond nicht zunimmt und auch nicht abnimmt, und wo kein Sonne und kein Mond am leeren Himmel zu schauen sind, scheint Ketu (der absteigende Mondknoten) mit äußerst hellem Glanz, aber er wird einen Augenblick später unsichtbar, nachdem die Leute ihn wahrgenommen haben. Auf ähnliche Weise, edler Sohn: wenn es keine Buddhas gibt, treten Pratyekabuddhas hervor, eben wie Ketu an dem Tage scheint, wenn der Himmel leer ist, und dann, nachdem sie viele Billionen Wesen zum authentischen Dharma geführt haben, hören sie auf, sichtbar zu sein. Ketu ist immer da, aber die Leute sehen ihn nicht. Auf ähnliche Weise sehen die Leute die Pratyekabuddhas nicht, obwohl sie die ganze Zeit gegenwärtig sind. Dass sie sich zeigen und sich dann unsichtbar machen - das ist das wahre Wesen der Pratyekabuddhas.
"Als Beispiel, edler Sohn: eben wie der Nebel zerreißt, nachdem die Sonne aufgegangen ist, soeben zerreißt schnell die Unmenge des Bösen, das aus den (moralischen) Niederlagen und den schändlichen Taten besteht, wenn dieses große Mahaparinirwana-Sutra verkündet wird bloß dadurch, dass man ihm (d.h. diesem Sutra) zuhört. Auf diese Weise ist dieses große Mahaparinirwana-Sutra ein unbegreiflicher Gegenstand der Wahrnehmung - grenzenlos, denn es offenbart den Tathagatagarbha. Deswegen sollten sich edle Söhne und edle Töchter energisch um ein Verständnis dieses Sutra bemühen, indem sie sich dessen bewusst werden, dass der Tathagata ewig ist, dass der Dharma nicht untergeht, und dass der Sangha nicht zu sein aufhört. Wenn sie dies tun, so werden sie auch den Zustand der Buddhaschaft erlangen, mir ganz gleich.